Neue Trikots für die 1. Mannschaft
Die Niedax Group sponsert den VfB Linz mit einem neuen Trikotsatz für die 1. Herrenmannschaft.
Die Niedax Group sponsert den VfB Linz mit einem neuen Trikotsatz für die 1. Herrenmannschaft.
Die 1. Mannschaft des VfB Linz freut sich über neue Trainingsanzüge dank der großzügigen Spende unseres Sponsors EDEKA FETT.
In der ersten Woche der Herbsferien fand die beliebte Süwag Ferienfreizeit des VfB Linz auf dem Sportgelände am Kaiserberg statt. Es war die letzte von 4 Ferienfreizeiten für dieses Jahr. Insgesamt nahmen mehr als 270 Kinder das Angebot an.
„Eine verdiente Niederlage“, konstatierten am Ende selbst die treuesten Anhänger des VfB Linz. Das 0:1 gegen die TuS Immendorf spiegelt die Leistungsstärke beider Teams am Ende einer teilweise zähen Partie wider.
Im Rahmen des Heimspiels gegen die SG Mülheim Kärlich wurden die neuen Aufwärmshirts und Pullover durch unseren langjährigen Partner und Sponsor, Ingenieurbüro Speich, übergeben.
Wieder einmal gelang es der ersten Mannschaft des VfB Linz nicht, etwas Zählbares auf fremdem Untergrund zu ergattern. Dabei hielt die Schuster-Elf im Spiel bei der SG Hochwald über weite Strecken gut mit, war aber größtenteils in der Offensive zu harmlos.
Das waren ebenso wichtige wie überraschende drei Punkte: Der VfB Linz gewann am 12. Spieltag der Rheinlandliga stark ersatzgeschwächt mit 2:1 gegen den bisherigen Tabellenzweiten, die SG 2000 Mülheim-Kärlich, und verschaffte sich mit Blick auf das Tabellenende wieder etwas Luft.
Eigene Fehler sind eigene Fehler. Binsenweisheit! Fehler kommen vor, sie müssen aber ab jetzt dringend reduziert werden, sonst rutscht der VfB Linz in der Rheinlandligatabelle noch weiter ab.
2:2 hieß es am Ende in der Partie des VfB Linz gegen den Tabellenführer des SV Rot-Weiß Wittlich. Für die Heimmannschaft war es ein gewonnener Punkt, für die Gäste aus Wittlich waren es zwei verlorene Punkte.
1:4 beim FC Bitburg. Mit einer unter dem Strich verdienten Niederlage kehrte der VfB Linz vom Auswärtsspiel beim FC Bitburg zurück. Doch hätte es dazu nicht kommen müssen, in dieser Höhe schon gar nicht.